....NOCH MEHR KUNDENURTEILE ÜBER UNSERE
PRODUKTE |
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Im Frühsommer hat das Baader Team zwei vollautomatische 5,3
Meter Kuppeln für die Östereichische Akademie der Wissenschaften am
Institut für Weltarumforschung am
Observatorium Lustbühel installiert und in Betrieb
genommen.
pdf-file mit einem Kundenurteil durch F.
Koidl, dem zuständigen Hardeware Ingenieur |
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der
Satellitenstation zur
Ausführung und zur Installation/Inbetriebnahme der beiden
5.3m Kuppeln.
Das Institut
für Weltraumforschung -
Abteilung Satellitengeodäsie - betreibt seit 1982 eine
Satellite Laser Ranging (SLR) Station am Observatorium
Lustbühel. Heute messen wir - bei Tag und bei Nacht, an 7 Tagen in der
Woche die Entfernung zu mit Retro-Reflektoren ausgestatteten Satelliten,
die in einer Höhe von bis zu 20,000 Kilometern die Erde umkreisen, mit
einer Einzelschussgenauigkeit von ± 2-3 mm. Damit gehört die Grazer
Station zu den besten Laserbeobachtungsstationen auf der Welt. Bis heute wurden
Messungen zu mehr als 50 solcher Satelliten durchgeführt.
Die drei
Vorschaubilderunten unten - und das Bild oben - entstanden während der
Installation der Kuppeln und werden durch Anklicken in einer
vergrößerten Version geladen. |
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TEC
Fluorit Apo 180 - das Ende einer langen Suche: von J. Mosch
Als Fazit
der ersten vier Monate mit dem 180er TEC kann ich sagen, dass nicht nur alle
Bedenken zerstreut, sondern auch alle Erwartungen übertroffen wurden. Dies
ist mit Abstand das beste Instrument, das ich in 40 Jahren Astronomie benutzen
konnte.
Eine meiner Befürchtungen war, dass ich das mit
Rohrschellen, Schwalbenschwanz und oberer Klemmplatte rund 18 Kilo schwere
Teleskop seltener als ein kleineres einsetzen würde. Doch mit dem
nachgerüsteten Griff am Tubus (dafür die obere Klemme) ist es mit
etwas Übung und Konzentration (!) ebenso schnell montiert wie
beispielsweise ein 100-mm-Refraktor. Um das als Einzelperson zu schaffen, muss
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Den
kompletten Erfahrungsbericht finden Sie hier als pdf-file im
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Hier
ein erstes kleines Fazit zu meinen Tests am Himmel mit der neuen Alt-AD7. Ich
denke die Montierung ist ein "sehr sehr starkes Stück", denn ich habe sie
am ED80 mit ZeissBarlow 2.2x und Webcam in K3CCD am Himmel/Stern vermessen.
Es sind keine sichtbaren Pendelbewegungen aus den Seeingbewegungen
+/-bis ca. 2 arc deutlich geworden!!! Ich kann das noch nicht glauben!
Auffällig war, dass die Richtungswechsel in RA und DE "ad hoc", also
sofort erfolgten, was ja bei den Harmonics zu erwarten war. Einfach klasse....
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Nach
dem Einscheinern der Montierung ist jetzt der Lauf in Dek perfekt und in RA
gibt es ein kleine Ablenkung, die ich aber natürlich über den
Dynostar/Controller anpassen werde. Leider ist bei dieser Aktion meine
primäre PC Harddisk gestorben, sonst hätte ich Ihnen ein Bild
beilgelegt. Ich werde bei besseren Wetter und nach Reparieren des
Himmelwarte-PCs natürlich ein Endresultat schicken. Einen recht herzlichen
Dank für die wirklich phantastische Arbeit!
Dr.
FAMH Christoph Schaefer
Weitere Infos auf der Homepage von Chr. Schaefer unter http://www.himmelwarte.ch/000001985b0ce1e49/0493199a381355b32/index.php |
Größere Darstellung der
Graphik laden |
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Klicken Sie auf das Vorschaubild zum Laden einer
größeren Version |
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aufgrund der Filter-Transmissionskurven hatte ich mich beim Kauf der SBIG
STL-11000M bewusst für Ihren neuen LRGB-Filtersatz entschieden, der zudem
parfokal mit ihrem 7nm H-Alpha-Filter ist. Damit ist das Filterrad voll
bestückt. Der erweiterte Durchlassbereich des Blaufilters bis knapp
über 500nm resultiert im Gegensatz zu früheren Filtersätzen in
einem besseren Signal-Rauschverhältnis. Gerade wenn das
Öffnungsverhältnis des Teleskops f/10 beträgt, ist man für
jedes Extra-Photon dankbar. Die spannende Frage war, wie bei einer
RGB-Farbaufnahme Emissionslinienobjekte wie Planetarische Nebel mit
dominierender [OIII]-Wellenlänge bei ca. 500nm dargestellt werden
würden. Grün, Türkis oder Blau? Sowohl der Blau- als auch der
Grünfilter weisen bei 500nm in etwa die gleiche Transmission auf.
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In zwei klaren, mondlosen Nächten bei gutem Seeing unter 2
Bogensekunden wollte ich das anhand des kleinen Hantelnebels M76 herausfinden.
Auf eine Kalibrierung an einem sonnenähnlichen Stern habe ich bei diesem
ersten Versuch verzichtet, obwohl dies eine Rolle spielt, wenn man es denn ganz
genau machen will. Nach gleich langer Belichtung der RGB-Farbkanäle wurden
für das LRGB-Komposit in Maxim 5 die Filterfaktoren R:G:B= 1,1:1:1
angewendet. Dieses LRGB-Komposit wurde dann zusammen mit dem Luminanzkanal in
Photoshop CS3 zur einem L-LRGB-Bild zusammengefügt. Das Ergebnis ist
erwartungsgemäß ein grünlicher bis türkisfarbener M76. Die
menschliche Farbwahrnehmung ist naturgemäß subjektiv. Keine zwei
Bearbeitungen von M76 werden identische Farben zeigen, ich persönlich bin
mit dieser Farbbalance sehr zufrieden.
Mit
besten Grüßen aus dem Westerwald, Bernd Koch
Anmerkung des Webmasters: Weitere Arbeiten von Bernd Koch
finden Sie unter www.astrofoto.de
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letzte Woche habe ich von Ihnen meine EOS 350D nach erfolgtem Umbau
zurückerhalten. Auf den ersten Blick war keine Änderung zu erkennen -
weder äußerlich, noch in der Tageslichtfotografie. Normale
terrestrische Bilder sehen durch den von Ihnen bereits vorgenommenen manuellen
Weißabgleich genauso aus wie zuvor.
Die Flatfields, die ich
gleich für verschiedene Wechselobjektive angefertigt habe, zeigen, dass
der Umbau sehr sauber erfolgt ist. Ein einsamer winziger Fleck in der rechten
unteren Bildecke verrät ein Staubkörnchen, das sich vielleicht sogar
erst nach dem Umbau auf den Filter verirrt hat. Jedenfalls sehen die Flats
sauberer aus als vor der Modifikation.
Auch die Fokuslage habe ich mit
mehreren Wechselobjektiven gleich getestet. Sie hat sich tatsächlich nicht
verschoben. |
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Wirklich beeindruckend waren die ersten Testaufnahmen, die nach
überraschendem Aufklaren am Osterwochenende möglich waren. Die
schwächsten Sterne sind (mit einem f/2.8 135mm Teleobjektiv, abgeblendet
auf f/4) tatsächlich nur ein Pixel (!) groß.
Der Umbau hat
etwa vier Wochen gedauert (Sendung von Wien nach Deutschland, Umbauzeit,
Retoursendung). Schön wäre gewesen, über das Einlangen der
Kamera bei Ihnen mit einem kurzen e-Mail informiert zu werden, aber auch das
war mit telefonischem Nachfragen kein Problem.
Zusammenfassend
lässt sich ohne Übertreibung behaupten, dass durch Ihren Umbau aus
einer bedingt astrotauglichen DSLR eine echte Astrokamera wird. Danke für
die sorgfältige Behandlung und das perfekte Ergebnis!
Mit besten Grüßen Dipl.Ing. Erwin Matys, Wien,
Österreich
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"Ich möchte Ihnen einen Test des neuen UV/IR Blockfilter #2459207A
berichten. Bei CCD Aufnahmen mit Teleobjektiven erfüllt er die gestellten
Anforderungen ganz ausgezeichnet. |
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Speziell die blauen Höfe um Sterne sind sehr gut
unterdrückt. Den Filter habe ich im Objektivadapter noch vor dem CCD
Camera Filterrad eingebaut. Ich hatte ihn aus der Fassung genommen und einzeln
montiert. Vielen Dank, dass sie ihn mir dazu nur in ganz leicht angeschraubter
Fassung geliefert haben. Beide Aufnahmen sind dann mit normalen RGB 1.25zoll
Filtern (Astonomik) und ST10XME Camera gewonnen worden. Herzlichen Dank
für dieses sehr schöne Produkt. Machen Sie weiter so!"
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Gerd Gottschalk (Hinweis des Webmasters:
die Bilder können durch anklicken vergrößert
werden).
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nach über 40 Jahren Begeisterung für die Astrofotografie und
experimentieren mit den verschiedensten, teilweise selbstgebauten Systemen
hatte ich den Wunsch, mir eine völlig neue, dem aktuellen Stand der
Technik entsprechende Ausrüstung anzuschaffen. Grundgedanke war, einen
möglichst umfassenden Brennweitenbereich abzudecken, um sowohl
flächige Deep-Space-Objekte als auch Planeten und den Mond fotografieren
zu können. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und konnte eine Reihe
von Fotos sehr guter Qualitiät gewinnen. |
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Die anbei gezeigten Beispiele mögen dies belegen
(Hinweis des Webmasters: alle Bilder können
durch anklicken vergrößert werden).
Sehr hilfreich für
mich war dabei das mehrtägige Seminar über CCD-Fotografie und
Bildverarbeitung, das Fa. Baader für seine CCD-Kunden abhielt und mir die
Möglichkeit gab, mich in diese neue Technik einzuarbeiten. Bezüglich
der einzelnen Komponenten meiner Anlage ist folgendes hervorzuheben:
- Alt-Montierung: Sehr
ausgereift, robust, stabil mit hoher Präzision und Reproduzierbarkeit der
Einstellungen.
- Pentax-Refraktor SDUFll:
Bestens geeignet für großflächige Deep-Space-Objekte, gute
Abbildungsqualität bis in an die Ränder des Bildes.
- TEC-APO 160: Begeisternde
mechanische und optische Qualität! Universell einsetzbar sowohl für
Deep-Space-Objekte als auch Planeten und Mond.
- Celestron C14:
Einzusetzen für schwierige Objekte wie planetarische Nebel und ferne
lichtschwache Galaxien
Mit der Abwicklung des Projekts
war ich sehr zufrieden. Auftretende Probleme wurden umgehend und
sachverständig gelöst. Dr. Stefan
Hahne |
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M 101, aufgenommen mit TEC-APO 160 |
M 94, aufgenommen mit C14 |
M 81, aufgenommen mit TEC-APO 160 |
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Baader Venus UV Filter Herr Dr. K. Schmitt setzt unser UV
Filter gänlich unastronomisch ein - um Schädigungen, bzw.
Krankheitsbefall - hier im Beispiel anhand von Primeln deutlich sichtbar zu
machen. Dazu wird ein normales Tageslicht- und eine Aufnahme durch das UV
Filter aufgenommen. Beide Bilder werden unter Verwendung eines
Subtraktionsalgorithmus als Differenzbild dargestellt, welches die
Schädigung wesentlich deutlicher als im Tageslichtbild zeigt. Die
Aufnahmen entstanden mit einer Nikon D70, UV Nikkor 105mm. Viele Grüsse Dr K Schmitt
Die drei
Einzelbilder können Sie hier in vergrößerter Version
anschauen. |
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Auch in der bildmäßigen Fotografie ist das BAADER UV
Filter erfogreich einzusetzen.
Herr Klaus Schmitt sandte uns diese
schöne UV-Rose.
© 2007 by K. Schmidt |
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BEST II Auf der Suche nach Exoplaneten
In der
Atacamawüste in Chile steht BEST II, ein vom "Deutschen Zentrum für
Luft- und Raumfahrt" (DLR) entwickeltes Teleskop, welches selbständig
("robotisch") arbeitet. Die Basis dafür ist eine GM 4000 Montierung von
10micron. Die Aufgabe von BEST II ist die fotografische Beobachtung der
Sternfelder welche mit dem COROT Satelliten (http://www.dlr.de/rd/fachprog/extraterrestrik/Corot/) auf
Exoplaneten durchsucht werden.
Frau Dr. Ruth Titz vom DLR-Institut
für Planetenforschung schreibt uns zur GM 4000: "Wir haben das
Gerät wegen seiner Genauigkeit, guten Qualität und kompaken Bauweise
gekauft. Kollegen im Haus hatten ja schon mit dieser Montierung gute
Erfahrungen gemacht, die dann auch zu unserer Kaufentscheidung beigetragen hat.
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Generell wollen wir mit dem Teleskop Himmelsausschnitte von ca. 3 x 3
Grad beobachten und koninuierlich über möglichst lange Zeit. In
diesen Feldern mit Tausenden von Sternen zeichnen wir die
Sternintensitäten auf - am liebsten würden wir ohne Unterbrechung ein
Feld beobachten. Die Aufzeichnungen der Lichkurven einzelner Sterne werden nach
Intensitätseinbrüchen (im Bereich von Prozent oder Promille)
untersucht. Solche Einbrüche liefern Kandidaten für Sterne, um die
sich möglicherweise ein Planet bewegt, der durch seinen Transit das
Sternenlicht abschattet. Da solche Schwankungen auch andere Ursachen haben kann
(Doppelsterne, Sternflecken u. a.) ist es die Suche nach der Nadel im
Heuhaufen."
Artikel zu BEST II auf der Seite der DLR:
http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-1/86_read-4932/
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10Micron Montierung auf La Palma
I attach four photos
of the 10micron mount we bought several mounths ago. It has been located close
to the Telescopio Nazionale Galileo (TNG) in order to install a differential
image motion monitor (DIMM) to measure some variables related with the
astronomical quality of the sky such as Fried's parameter, the astronomical
seeing, the atmospheric extintion, the isoplanatic angle and the height of the
turbulence layer. We have obtained a very good results with this mount.
Ãlbar Garcia de Gurtubai Escudero Telescopio Nazionale Galileo
Las Palmas, Canary Islands |
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Alle
vier Vorschaubilder lassen sich durch Anklicken
vergrößern |
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Hyperion ClickStop Zoom Okular, f = 8 bis
24mm
In den letzten Monaten erhielt ich bereits eine Reihe
bester Teile von Ihnen - von der Kuppel bis zum Zeiss-Refraktor. Gestern traf
nun das lang erwartete 1¼" Hyperion 8-24 mm ClickStop Weitwinkel
Zoom-Okular ein. Obwohl ich am Abend nur einen schwachen, vom Mond aufgehellten
Himmel nutzen konnte, kann ich ohne jede Übertreibung sagen: Dieses Okular
ist das beste Zubehör, das ich in letzter Zeit erstand. Sowohl von der
Nützlichkeit, der Abbildungsqualität - als auch vom Preis.
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Natürlich haben meine 3 anderen Hyperions ebenfalls ihre
Berechtigung, allein schon wegen des gleichen Gesichtsfeldes von 68°. Auch
ist bei den fixen Okularen das Einblickverhalten einen Tick besser,
einverstanden. Ich konnte gestern aber nicht feststellen, daß die
Abbildung beim Vario auch nur etwas zurückbleibt.
Speziell zur
visuellen Beobachtung mit dem Hyperion-Vario: Da ich meine kleine Sternwarte
ganz gezielt für 'das Auge' optimiert habe, darf ein Zoom eigentlich nicht
fehlen. Das beginnt schon bei Verwendung der Goto-Steuerung. Nicht nur
gelegentlich passiert es, dass ein Objekt nicht 100%ig in Achsrichtung liegt,
aus welchen Gründen auch immer. Hat man zu diesem Zeitpunkt noch ein
fixes, stärker vergößerndes Okular eingesetzt, bleibt es ...
'finster'. Zu dem heutigen Komfort der Beobachtung passt ein zusätzlicher
Okularwechsel einfach nicht. Mit dem Vario 2 oder 3 mal Klick - und die Sache
ist erledigt. Ich muß einfach sagen: Sehr zu empfehelen, gerade für
ältere Semester!
Willi Jeschke
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here are two images made of the sun today in very heavy turbulence with a
Baader UV pass filter and my Tak TOA130F filter, with DMK camera. It knocked my
socks off !
Klicken Sie zum Laden
größerer Bilder auf die Vorschaubilder. |
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I tried immediately the Baader solar continuum filter to check the
difference and I must say the UV pass gives a much higher contrast and depth.
Great filter! Best regards Dominique
Dierick/Belgium
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das Päckle mit den Teilen - 2x 1 1/4" Verlängerungshülse
DT-4 1905130 (#5) und 1x Digitaler T-Adapter I (T-2/M37a) 2408165 kam
unbeschadet an. Die Rechnung habe ich soeben online überwiesen. Die Teile
sind genial! Darauf habe ich lange gewartet, jetzt kann ich meine Videokamera
über den digitalen T-Adapter endlich wackelfrei an meinen Newton
anschließen und dank der Verlängerungshülsen komme ich nun mit
der Webcam auch beim Off-Axis Guider in den Fokus.
Ich finde solche
Kleinteile sehr innovativ. Danke, daß sie solches Zubehör mit in Ihr
Programm aufgenommen haben! mfg Silvia
Kowollik |
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gestern Nacht war es endlich soweit. Das Fernrohr ungefähr 4 Stunden
draußen, und damit gut austemperiert, am Stern feinkollimiert, das Seeing
für Adendorfer Verhältnisse gut (6 - 7/10) und der Saturn kurz vor
der Kulmination. Welch ein Anblick im C 925 !! Knackscharf die durchlaufende
Cassiniteilung, feine Details auf der Oberfläche, alles natürlich im
Großfeld-Bino bei 330x; selbst bei 490x ein blickweise scharfes Bild!!
Einfach nur toll !!!!! Ich habe dann die Webcam angehängt und trotz der
Kälte noch drei Videos aufgenommen. |
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Das angehängte Bild ist bei f 59 mit der FFC, 1/25 s, je 20 %
von 1500 Bildern gestackt, die drei Rohbilder mit Giotto kombiniert und das
Ganze dann im Photoshop und mit Giotto nachbarbeitet, entstanden. Wenn es Ihnen
gut genug ist, können Sie es zu Ihren Referenzbildern für die SCT's
nehmen. Also, endlich das, was ich mir unter einem gut zu handhabenden
Allround-Fernrohr vorgestellt habe. Mit freundlichen Grüßen
Michael Korff-Karlewski
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from year 2000. I use Celestron SC 8" (model G-8) - your selection of optical
tube. For Moon and planetary astrophotography with Philips ToUcam web-cam I use
Baader UV-IR Block Filter and Baader Red 610nm Longpass Filter. For my best
Mars photo on October 12, 2005. I used Baader eudiaskopisch eyepiece f=15mm for
eyepiece projection. Details near south and north polar cap in grayscale are
unexpected in quality. Best wishes for Christmass and New year 2006.
Zlatko
Kovacevic, prof. Virovitica, Croatia |
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ich habe jetzt den Astro-Physics Refraktor schon seit mehr als zwei Jahren, und
ich bin davon immer noch begeistert! Visuell funktionniert er sehr gut, auf
Planeten und Mond sind die Bilder sehr schön, ohne Farbfehler und
kontrastreich. Für den Deepsky liefert er sehr schöne Bilder von
grossregionen (English : wide field), der Orion Nebel ist Atemberaubend - ich
glaube eines der besten Bilder das ich in einem Amateurinstrument meines Klubs
gesehen habe (immerhin vorhanden: 8 und 10" Newton oder Schmidt-Cassegrain).
Für helle Galaxien und offene Sternhaufen ist er auch erste Sahne,
für kleinere oder ganz kleine objecte (NGC Galaxie im Virgo z.B.)
vielleicht weniger, diese sind für mich aber weniger von Bedeutung.
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Der Feathertouch Fokus Auszug ist auch sehr wertvoll. Photografisch
ist der Refraktor, mit Bildfelebnungslinse oder Reducer auch optimal, F/6 ist
ein guten Öffnungsverhältnis fur Deepskyfotographie. Die Bilder sind
relative einfach zu gewinnen, kontrastreich une gut definiert.
Die
Montierung (Astro-Physics 900 GTO) ist auch ein Traum! Sie vereinigt
Transportabilität (ich wohne in einer luftverschmutzten Gegend) und gross
Tragkraft, da sie sich in 3 zerteilen lässt. Sie ist ausserden leise, der
Goto funktionniert gut und die Handbox ist ausgezeichnet gestaltet. Ausserden
ist die Montierung Professionel gebaut und erlaubt Astrofotos zu machen,
längere Belichtungszeiten sind da kein Problem. |
Die
CCD (SBIG ST-10) passt hier gut zum Refraktor, damit habe ich ein
fotografisches Feld von einem Grad (1.5 mit AP Reducer), und die kleinen,
hochsensiblen Pixel sind gut fir den Kurzbrennweitigem Refraktor andgepasst. Da
ich öfters von meinem Garten arbeite, habe ich letztlich
interferentialfilter gekauft, mit denen noch vieles zu machen ist,
hauptsächlich Nebel der Milchstrasse, die meine lieblingsobjekte sind
(M42, M17 z B.) und man von zu Hause versuchen kann das Beste aus seinem
Material heraus holen.
Davon bin ich zwar noch entfernt, ich bin aber
zurzeit mit den Resultaten sehr zufrieden, da die Optik ausgezeichnet ist, die
Montierung die längeren Belichtungen ohne Problem erlaubt und die Kamera
empfintlich ist. Eine Traumkombination! Didier
Keus/Belgien |
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Anmerkung: Herr Keus arbeitet mit schmalbandigen
Interferenzfiltern im H-alpha, O-III und SI-II Bereich (siehe M27 oben).
Weitere seiner Bilder finden Sie auf der Homepage von Herrn Keus unter
http://users.skynet.be/dk..astro..photo/
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der Firma Baader Planetarium ist mit diesem Gerät ein großer Wurf
gelungen, zu welchem das Konstrukteurteam, mehr aber noch die kleine Schar
Besitzer zu beglückwünschen ist. Es erfüllt mich mit Stolz und
Freude, mich zu letzterer zählen zu dürfen.
Wolfgang Valentin Neuberg/Mürz und Wien,
Österreich Oktober 2005
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pdf-file (500Kb) mit einem
ausführlichen und bebilderterten Text von Herrn Valentin
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CaK-Linienfilter für die
Sonnenbeobachtung im Kalzium Licht ... I want to
congratulate you for having such a good filter at a very good price. Even if
the sun was completely "clean" in white light, your CaK filter revealed some
very nice detail. Please find in attachment an image of Monday's Eclipse
(03.10.05) here in Portugal. You may use it at your discretion. Image Details:
Camera: Atik ATK-16HR Exposure: 0.002s Telescope: TeleVue 85 Filters: Baader
Photosolar film and Baader CaK filter. Best
regards, Rui Tripa
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Herschelkeil mit
Lichtfalle
... heute ist der Herschelkeil bei mir
eingetroffen und der Wettergott meinte es gut mit mir!Die Qualitäten eines
Herschelkeils sind mir ja schon lange bekannt und ich hatte oft Gelegenheit
durch einen zu Beobachten.Auch bei Ihrem neuen HK ist die Optische
Qualität ohne Zweifel, doch besonders Ihre neue "Lichtfalle"begeistert
mich.Das bei der alten Konstruktion ausfallende Licht und die daraus
resultierende Hitze hat mich immer vom Kauf abgehalten.
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Doch heute habe ich bewusst meine Hand unter dem Lichtaustritt
gehalten.Nur eine lauwarme Wärme war zu spüren und auch der
Lichtaustritt ist geringfügig und stellt nunmehr keine Gefahr dar.Das
Kontinumfilter werde ich aber nur bei der Fotografie einsetzen und ich hoffe
das trotz kommendem Sonnenfleckenminimum noch einige interessanten
Fleckengruppen kommen werden.Gerne schicke ich Ihnen dann die hoffendlich
erfolgreichen Aufnahmen, gewonnen mit Ihrem HK,zu. Beste Grüsse K.Heinz van
Heek
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Baader Sky Surfer V
...
mit Ihrem Sky Surfer V haben Sie wieder einmal ein Zubehörteil im
Programm, welches sich in der Praxis als sehr hilfreich erweist. Sehr selten
benutze ich ein Sucherfernrohr denn ich will mich mit dem "Sucher" ja nur am
Himmel orientieren. Bis jetzt habe ich dazu den allseits bekannten und guten
Telrad-Finder benutzt, auch auf meinen Refraktoren!!!. Es hat mich aber immer
gestört dass dieser gute Telrad im Design aber doch wenig zu einem
"schönen" Refraktor oder Spiegelteleskop passt. Er sieht eher wie ein
aufgesetztes "Gartenhäuschen" aus. An meinem Starfire EDT habe ich das
Teil darum immer erst nach Einbruch der Dunkelheit angebaut. Das hat sich nun
geändert. |
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Ihr Sky Surfer V passt wie "angegossen" zu allen Fernrohren,
besonders aber zu meinem Refraktor. In Verbindung mit der Quick-Release
Halterung aus Ihrem Programm, und einer kleinen Änderung von mir, kann der
Sky Surfer V ganz einfach an jedem Teleskop adaptiert werden. Mit einem Satz:
"ist gut, und sieht auch noch gut aus".
Ich muß aber
zugeben dass der Sky Surfer V einen optischen Sucher, z.B. Ihren 9x60 Sucher,
nicht immer ersetzen kann. Beim Suchen des Kometen Machholz z. B. war es nicht
möglich mit dem Telrad etwas zu finden, da ich ihn mit dem "unbewaffneten"
Auge nicht sehen konnte. Nur mit einem hellen Sucherfernrohr konnte man den
Kometen als schwachen Fleck im Sucher erkennen und finden. Daher baute ich mir
eine zweite Halterung an meinen Dobson und hatte nun beide Suchersysteme, den
9x60 und den Sky Surfer V, "im Blick". Seit dieser Zeit "entgeht" mir (fast)
nichts mehr. Die Plastik Halterung für den Sky Surfer V hat mir allerdings
nicht so gefallen, daher war "Eigenbau" angesagt. Als Basis diente mir die
Quick Release Halterung aus Ihrem Programm. Die Alu Platte mit den beiden
Rohrschellen habe ich entfernt, und im Abstand von ca. 25 mm zwei M6 Gewinde
angebracht. Die Gewinde Bohrung wurde mit einer 90° Senkung versehen und
dann je eine M6 Inbus-Senkkopf Schraube eingedreht. Die Einschraubtiefe
muß man variieren bis der Sky Surfer V sich befestigen lässt ohne zu
wackeln. So ergeben die M6 Schraubenköpfe die richtige Prismenform. Um
diese Stellung der Schrauben zu fixieren drehe ich von der Gegenseite je eine
Madenschraube ein, fertig. Der Sucher passt jetzt ideal zu einem schönen
(guten) Refraktor und natürlich auch an ein Spiegelteleskop. Im Gegensatz
zu manchen Suchern, die nur dem Namen nach einen Sucher darstellen, ist der Sky
Surfer V von Ihnen ein Sucher mit dem man auch was findet, halt ein echtes
"Baader-Teil". Armin Meyer
Kirchheim
a.d. Weinstrasse |
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IR Passfilter und
Farbfilter
... a
couple of days ago I bought a couple of Baader color filters. I had the
opportunity to shoot the planet Saturn under a very good seeing and to make
some pictures of it through our Baader filters : the new IR 685nm, the RG
610nm, the Blue 470nm and the IR-cut. I'm glad to inform you that I'm very
happy with your filters because the images through them are absolutely great. I
could obtain very good results with my beloved orange Celestron 14. I plan to
buy other filters from you because of their good quality. Herebelow are the
Saturn pictures I took ast week through your filters. Feel free to use them at
your convenience. Best regards,
Olivier Meeckers |
Klicken Sie hier zum
Laden mehrerer Aufnahmen von Herrn Meeckers. |
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BAADER Microdrive
Fokussiertrieb
... Nutzer
"schneller" Refraktoren kennen das Problem: Vor allem bei unruhiger Luft
lässt sich der optimale Fokus nur schwer finden, weil der Fokussiertrieb
einfach zu grob ist. Abhilfe schafft eine Art Untersetzungsgetriebe, bei dem
ein zusätzlicher Fokussierknopf eine im Verhältnis 9 : 1 verfeinerte
Verstellmöglichkeit liefert..
An meinem Astro Physics EDF-S 130/f6 habe ich einen derartigen
Fokussierer immer vermisst. Inzwischen bietet der Hersteller einen kompletten
neuen Okularauszug mit einem solchen Feather-touch-Getriebe an. Das Ganze ist
allerdings teuer, und der sehr stabile alte Auszug wird bei dem Umbau
überflüssig. |
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Alternativ hat die Firma Baader einen eigenen
Microdrive-Fokussiertrieb entwickelt, der gegen den Lagerblock und die
einfache Fokussierspindel ausgetauscht wird. Über jeweils vier Zug- und
Druckschrauben lässt sich das Zusammenspiel von Schrägzahnritzel und
Zahnstange optimal einstellen. Das Ergebnis ist ein absolut präzise
arbeitender Fokussierer, der gegenüber dem Crayford-Prinzip des
Feather-touch einen entscheidenden Vorteil bringt. Weil das System
gefettet ist, bietet es ein gewisses Beharrungsvermögen, ohne dass die
Verstellbarkeit im Mikrometerbereich leidet. Der original Feather Touch
läuft dagegen fettfrei und nur auf Reibung, so dass schweres Zubehör
bei größerer Beobachtungshöhe dazu neigt, aus dem Fokus zu
driften. Das passiert mit dem umgebauten Auszug nicht. Alles lässt sich
perfekt klemmen. Eine Tatsache, die vor allem auch CCD-Beobachter schätzen
werden. Und für den visuellen Beobachter ist es einfach faszinierend, dass
hinter mehreren Ebenen unruhiger Luft plötzlich eine liegt, in der die
Bilder relativ ruhig sind.
Bei der ersten Erprobung
des umgebauten Fokussierers habe ich auf dem Mond problemlos die Rima Marius
gesehen - eine sehr schmale, kontrastarme Rille, die mit dem bisherigen
Fokussierer ein echtes Grenzobjekt war. Freundliche Grüße Jörg Mosch
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10Micron GM 2000 GoTo
Montierung
... von Samstag auf Sonntag hatte ich gleich
die Gelegenheit meine neue Montierung ein erstes mal in Betrieb zu nehmen. Ich
ging dazu mit Thomas Hugentobler (er hat seine AP 900 GTO und den AP 155
Refraktor mitgenommen) und vielen anderen auf den Gurnigel. (Das Nebelmeer lag
damit weit unter uns). Ich habe mein C8 und den Takahashi FS 102 auf meinem
selbst gebauten Doppelträger auf die Montierung gepackt. (alles zusammen
ca. 22 Kg). Als erstes fiel uns die enorme Stabilität auf, die doch um
einiges besser ist als die der AP 900. Natürlich auch Dank dem Centaurus
Stativ. Die Nachführung war auch sehr gut. Ich konnte absolut keine
Vibrationen feststellen. Über die Genauigkeit kann ich noch keine Angaben
machen, da ich die Montierung nur "grob" über den Polsucher justiert habe.
Weiter muss ich noch die optische Achse der Teleskope genau rechtwinklig zur
DE-Achse einstellen. (Ist bei meinem Träger kein Problem, da alle Achsen
justierbar sind). |
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Aber alle Objekte die ich durch das GOTO angewählt habe, waren
bereits so im Gesichtsfeld des C8 bei 100facher Vergrösserung zu finden.
Ich wollte diese erste Nacht einfach nur geniessen und mich nicht mit
Einstellungen abmühen. Einziger Kritikpunkt den ich habe, ist das Kabel
vom 12V/24V Wandler. An der Montierung ist es, wie alle anderen Kabel auch,
angeschraubt, aber die Verbindung zum Wandler nur ein gesteckter Klinkenstecker
ohne irgend eine Sicherung gegen herausfallen. Wenn man da irgendwo hängen
bleibt, ist der Strom weg und der Ärger vorprogrammiert. Dies passt nicht
so ganz zum restlichen Standard. Ich werde diese beiden Stecker noch durch
schraubbare ersetzen. Aber alles in allem bin ich von der Montierung restlos
überzeugt und freue mich schon auf die nächsten Beobachtungen. Ich
habe Ihnen noch ein erstes Foto im Anhang angefügt. Mit freundlichen Grüssen aus den schweizer Alpen
Patrick Enderli
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Diese beiden - für 140 mm Öffnung - erstaunlichen
Planetenbilder stellte uns Herr Helmut Heinicke zur Verfügung.
Aufgenommen mit einem TEC 140, Baader FFC
und 10 Micron GM 2000 Montierung. |
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Ebenfalls von Herrn Heinicke zwei CCD Aufnahmen mit dem TEC 140 +
Televue-Reducer bei F/5,2 mit der SXV-H9. Klicken Sie auf die Bilder zum Laden einer grüßeren
Version. |
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Und
noch einmal M65/66. Aufnahme vom 3.4.05. TEC 140 fokal, Einzelbild 1800
Sekunden mit SBIG ST-2000XM im Selguidemodus belichtet. Bildbearbeitung CCDOPS
und Photoshop. Klicken Sie auf die Vorschaubilder zum Laden einer
größeren Version. M65/66 auf die Hälfte der
ursprünglichen Bildgröße heruntergerechnet. M65, Bildausschnitt
im Massstab 1:1. © 2005 Wolfgang Paech |
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TEC 140mm Apochromat auf Alt 5ADN und SBIG
STL-11000
... nachdem ich den
TEC140 in meiner Sternwarte auf die Alt5 Montierung gesetzt hatte, konnte ich
erste Eindrücke von dem Apochromat in Verbindung mit der neuen SBIG
STL-11000M gewinnen. Zunächst ließen eine erste Prüfung der
intra- und extrafokalen Sternabbildung keine Abbildungsunterschiede erkennen,
im Fokus zeichnete sich unter Verwendung eines langbrennweitigen Okulars der
Offene Sternhaufen M 35 knackscharf, sein kleiner Partner NGC 2158 hob sich vom
dunklen Himmelshintergrund kontrastreich ab. |
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Mein Augenmerk lag aber primär auf der fotografische
Tauglichkeit des Gerätes bzw. der Gerätekombination. Der TEC140 Apo
lagert nicht in der Sternwarte, so dass zunächst einmal die
Auskühlzeit des Refraktors interessant war. Die Aussentemperatur im Januar
war relativ konstant, so dass nach gut einer Stunde eine Nachfokussierung
minimal ausfiel.
Nach der Adaption der 1,8 Kg schweren SBIG STL-11000M
am 4"Starlight FeatherTouch Okularauszug musste das System neu ausbalanciert
werden. Der Okularauszug ist 360° rotierbar, ohne daß die
Fokusposition verloren geht - ein innovatives Feature. Obwohl keine Schraube
zum Fixieren der Position vorhanden ist, bleibt die einmal gesetzte
Fokusposition bei einer so schwergewichtigen CCD-Kamera auch bei einer
zenithnahen Teleskoplage erhalten. Das Fokussieren mit der
Feintriebuntersetzung 9:1 ist spielfrei, präzise und feinfühlig, eine
Maßeinheit in Millimeter läßt schnell die Fokusposition der
vorherigen Astronacht wieder erreichen. |
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Das FirstLight fand zwar noch ohne Flattener statt, zeigte eine
homogene Ausleuchtung bis in die Ecken des Kleinbild CCD-Formates der
STL-11000M, Reflexe waren nicht auszumachen. Die Vignettierung war
äußerst minimal, die Sternabbildung allerings in den Bildecken
komabehaftet. Der TEC Flattener verspricht hier über ein Mittelformatfeld
von 6 x 7 cm eine perfekte Abbildung.
Nach der Beobachtungsnacht und
dem Wiederzurückschieben der Taukappe verschwand der Apo im stabilen
Tranportkoffer, wo das Wiederaufwären langsam vonstatten ging.
Soweit die ersten Eindrücke. Das SecondLight mit dem TEC Flattener
kann ich hoffentlich bald angehen, Über den aktuellen Stand können
Sie sich über meiner Homepage unter
starlightfriend.de
gerne informieren. Dort finden Sie neben einer Beschreibung der Geräte
aktuelle Aufnahmen mit dieser Ausrüstung. Viele Grüsse Peter
Bresseler |
TEC 140mm Apochromat auf Zeiss Ic
Montierung
... meine
Zeiss-Lalk Ic-Montierung funktioniert wunderbar. Ich habe die Montierung
über vier Stunden laufen lassen. Laut RA-Teilkreis läuft sie exakt
mit der richtigen Geschwindigkeit. Auch die motorischen Feinbewegungen in
beiden Achsen funktionieren einwandfrei und sind recht flott.
Nachdem
der Himmel bei uns heute am frühen Abend klar war, gab es vor zweieinhalb
Stunden FIRST LIGHT für meinen TEC 140/980. Die Mondoberfläche zeigte
sich im TEC schneeweiß. An den Mondrand schloss sich übergangslos
sofort das tiefe Schwarz des Himmelshintergrundes an. Auch bei höchster
Vergrößerung war am Mondrand keinerlei Farbsaum zu sehen. Bei
280-facher Vergrößerung und gestochen scharfem Bild waren
faszinierende Einzelheiten zu erkennen. Dabei trug die Ic-Montierung den TEC
mit erstaunlicher Stabilität.. |
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So weit mein Kurzbericht vom FIRST LIGHT. Anbei drei Bilder der
Kombination TEC 140/980 - Zeiss Ic Montierung.
Mit freundlichen Grüßen Ulrich
Steffen
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Baader Fringe Killer, Baader Contrast
Booster und Baader Neodymium
In letzter Zeit sind zwei Erfahrungs-
und Vergleichstestberichte (in Sterne und Weltraum und in Astronomie Heute)
erschienen, an denen auch einige unserer Filter beteiligt waren. Sie
können sich die Artikel hier als pdf-file herunterladen.
Was tun gegen
den "Refraktor-Blues"? und
Perfektion für 100 Euro Aufpreis - Farbkorrekturfilter
für kurzbrennweitige Fraunhofer-Refraktoren im Vergleich |
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Solar Continuum (SC) -
Filter
... ich möchte ihnen hiermit mitteilen was für
einen zauberhaften Kontinuumfilter sie gebaut haben! Ich verwende ihn an einem
TS 127/1200 mit Herschelkeil und Bino und konnte schon mehrfach bei 291 facher
Vergrößerung und einer noch nie gesehenen Schärfe Sonnenflecken
beobachten! Noch nie konnte ich so klar und deutlich Umbral Dots oder Granulen
in der Umbra sehen. Die Granulation scheint über die ganze Sonnenscheibe
verteilt zu sein und kann auch noch bei Höchstvergrößerungen
gut gesehen werden. |
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An meinem APO zeigt sich das nicht so drastisch, aber an meinem
Fraunhofer ist der Filter eine Wucht! Ich habe den Filter auch meinem
Sternfreund Wolfgang Sorgenfrei vorgestellt, der auch hin und weg ist über
die Schärfe. Wir haben ihn verglichen an seinem Lichtenknecker 150/3000
und an seinem TS 152/990 mit meinem TS, er war zuvor der Überzeugung, dass
ein gewöhnlicher grün oder grün-gelb Filter das Gleiche schaffen
würde, doch er mußte seine Meinung revidieren und ist auch
beeindruckt über den Kontinuumfilter. Ich freue mich sehr ein solch
wertvolles und liebgewonnenes Zubehörteil von ihnen bezogen zu haben. Da
kann ich nur sagen "Weiter so!!!" MfG Uwe
Gerstenberg
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Alt Montierung AD7
... nachdem ich
bei Ihnen u.a. auch eine 7-AD Montierung gekauft hatte auf der 3
größere Instrumente befestigt wurden, stellte sich für mich als
Maschinenbauer die Frage, wie genau die Montierung eigentlich ist.
Mit alleine 48 kg an
Gegengewichten wird die Montierung ziemlich belastet. Mechanische Fehler zeigen
sich hier am ehesten. Die Frage nach dem periodischen Fehler des
Rektaszensionsantriebes ist in den vergangenen Jahren unter den Astrofreunden
zu einem regelrechten Qualitätsmerkmal geworden.
Vom
natürlichen Interesse eines Technikers getrieben, begann ich mit der Suche
nach einem geeigneten Messprogramm. Nach langem Suchen fand ich ein sowohl
hervorragendes wie auch einfaches Programm. |
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Unter http://www.iq-tm.de bietet Thomas H. Meier eine
Programmsammlung an, die neben der Datenerfassung auch gleich ein
Auswertprogramm mitliefert. Mit einer gewöhnlichen Webcam und einem PC war
die Messung mit dem K3CCD-Tools spielend einfach. Die Beschreibungen sind mit
vielen Screenshots unterlegt, was das Verständnis in dem einen oder
anderen Punkt enorm erleichtert. Klicken Sie zum Laden einer vergrößerten Version auf
das Vorschaubild rechts. |
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Als Beispiel ist eine Zeiss-Montierung aufgeführt, die eine
minimale Abweichung von nur -2" bis +4" bei einem Seeing von 2" aufweist. Die
Montierungen von Eckhardt Alt gibt es schon sehr lange und in einer sehr guten
Qualität. Seit Mitte der Siebziger benutze ich mit großem Erfolg
einen großen geschliffenen und nichtrostenden Schneckenantrieb. Wer auf
so lange Tradition und Erfahrung zurückgreifen kann, sollte eigentlich
sehr gute Montierungen bauen können. Im Februar diesen Jahres war ich
endlich soweit, die Genauigkeit "ans Licht bringen zu können". Mit einem
periodischen Schneckenfehler von +2" und -1" bei einem mittleren Seeing von
1,5" war die Überraschung perfekt. Auch wiederholte Messungen in den
darauffolgenden Tagen erbrachten das gleiche Ergebnis. Eine solide
traditionelle Entwicklung, kombiniert mit jahrzehntelanger Erfahrung,
ließen ein solches Ergebnis beinahe erwarten. Vergleicht man nun auf dem
Markt das Preis-/Leistungsverhältnis zu anderen Montierungsbauern, so
müssen sich einige mächtig anstrengen, um in der Klasse einer 7-AD
mithalten zu können.
Ich kann diese Montierung nur
weiterempfehlen.
Mit astronomischen
Grüßen Dipl.-Ing. (FH) Günter Knerr /
Homburg download des Testberichtes
als pdf-file
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Advanced Solar Observer
... der Venustransit war
Anlass, mich in die H-alpha-Sonnenfotografie einzuarbeiten. Der Advanced Solar
Observer sollte die ideale Lösung werden: In Verbindung mit meinem
Traveler und dem 4x telezentrischen System ist es mir möglich geworden,
Protuberanzen, Filamente, Flares usw. in einem Bild
festzuhalten.
Einen Tag vor dem
Venustransit durfte ich das schöne Stück, den Advanced Solar
Observer, in Händen halten. Am nächsten Morgen war es soweit: Ohne
vorherige Tests und Erfahrungen wurde ich mit der neuen Technik ins eiskalte
Wasser gestoßen! Da die zugehörige Elektronik der Filter-Heizung
recht leicht zu bedienen ist, bin ich mit dem Handling überraschend
schnell zurecht gekommen und konnte den größten Teil von 600 Bilder
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für eine Animation nutzen. Die Aufnahmen vom Venustransit sind
mit einer Canon 10D entstanden und können auf
www.venusdurchgang.info betrachtet werden.
Als ich
mich in den Monaten nach dem Venustransit insbesondere mit der
Temperaturregelung des Filters zum exakten Verschieben des H-alpha-Flügels
vertraut gemacht hatte, zeigte sich, dass mit Hilfe der CCD-Kamera ST-2000XM
noch mehr aus dem Advanced Solar Observer Filter herauszuholen ist. Mit
Flatfieldbildern konnte ich am PC geringe Ungenauigkeiten in den Aufnahmen
korrigieren und bin schließlich zu sehr homogenen Bildern gekommen, die
kleinste Details in der Chromosphäre der Sonne wiedergeben. Dennoch bin
ich davon überzeugt, dass man noch mehr aus der Leistung des Advanced
Solar Observers schöpfen kann!
Die beigefügten Bilder sollen meine Phrasen
vervollständigen ;-) Ein Bild sagt mehr als...
Tausend Dank und herzliche Grüße Sebastian
Voltmer |
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SolarSpectrum Observer H-alpha
Filter
... ich möchte Ihnen in dieser Form meine große
Zufriedenheit über den Solar Spektrum Observer 1 ausdrücken. Die
Qualität des Filters hat mich schon in der ersten Beobachtungsstunde davon
überzeugt, dass die Anschaffung eines Produkts von Solar Spectrum die
richtige Entscheidung war. Erste fotografische Ergebnisse (s. beigefügte
Aufnahme vom Venustransit) führten zu hervorragenden Ergebnissen. Auch
kritische Kollegen zeigten sich beeindruckt. Das Solar Spektrum Observer 1 ist
zudem mechanisch sehr gut verarbeitet und problemlos zu bedienen.
Herzliche Grüsse, Matthias
Achternbosch Aufnahmedaten: 2004/6/08 05:50 UT; Vixen
80M-Refraktor; ERF-Filter; abgeblendet auf f/30; Solar Spektrum Observer Serie
1 0,5 A (HB); Coolpix5000 |
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die neue Genuine-Ortho
Okularserie
....Mein Fazit: Baader-Planetarium ist mit den
"Genuine-Orthos" ein sehr guter Wurf gelungen. Sie stellen in meinen Augen eine
würdige Ausführung des orthoskopischen Okulares dar und
ermöglichen denjenigen Sternfreunden, die nicht das Glück haben die
Zeiss "Abbe's" zu besitzen eine ebenbürtige Alternative dar, die eine
vergleichbare Leistung zu einem Bruchteil des Preises eines "Abbe's" bieten.
Sicher werden hier keine exotischen Gläser wie von Zeiss benutzt. Aber die
praktische Beobachtung zeigt, dass es eigentlich nicht möglich ist, zu
unterscheiden, welches Okular gerade verwendet wird: ein Zeiss "Abbe", ein
PENTAX SMC Ortho oder eben ein "Genuine-Ortho". Dr. Michael Lalk, Ernst-Moritz-Arndt-University,
Greifswald (Mai 2004) |
Den kompletten Text von Dr. Lalk können Sie hier als
pdf-file
herunterladen. |
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M68 "Four in One"-Universaladapter an einem
Takahashi Mewlon Teleskop
...
erst mal vielen Dank für die freundliche Überlassung des Materials
und die schnelle Abwicklung! Schon beim Entpacken der Teile war ich sehr
positiv überrascht, da alles bereits in gebrauchsfertigem Zustand
...
... Fazit: Für mich ist es klar, dass ich Sie in sofern
"leider enttäuschen" muss, da ich die Sachen bestimmt nicht mehr
zurückschicken werde. Beste Grüße
Martin Schmidt
Den ganzen
Bericht können Sie hier als pdf-file herunterladen. |
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Meade ETX 90, montiert auf der Celestron GT
Platform
... vor etwa
einem Jahr hatten wir Kontakte, weil ich für mein Meade ETX 90
älterer Bauart (immerhin schon drei Jahre alt) von der Herstellerfirma
keine passende GoTo Montierung bekommen konnte, es sei denn mit einem komplett
neuen Fernrohr. Ein Umbau des vorhandenen Gerätes oder eine Anpassung an
die neue EC Ausführung von Meade war demnach auch nicht möglich.
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Für Sie von der Firma Baader war es aber offensichtlich kein
Problem eine vorhandene GoTo 60/80 von Celestron an ein Fremdfabrikat...
Lesen Sie den ganzen
Erfahrungsbericht von Jürgen Prahl,
hier als als pdf-file zum download
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... zur SBIG STV CCD-
und Videokamera
... vielen Dank für die schnelle
Lieferung meiner neuen SBIG-STV. Der Kauf eines solchen Gerätes war
für mich immer der Sprung über den eigenen Schatten. Immer im
Hinterkopf den Preis und das nur für die Nutzung als
Autoguider.
Nach dem ersten Einsatz kann ich nur sagen: TOP! Rechnet man
die Stunden zusammen, die man in eisiger Kälte verbringt und sich
hinterher ärgert über NAchführfehler, dann ist die STV ihren
Preis wert! Schöne Feiertage und Grüße Waldemar Skorupa/Gevelsberg |
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... zur Celestron GT-Plattform als
ideale Reisesternwarte mit einem Leica
Apo-Televid-77
... eigentlich
wollte ich mir mit dem Kauf der GT 60/80 Montierung nur ein Spielzeug leisten,
um dann überrascht festzustellen, daß diese Montierung in
Kombination mit einer kleineren, aber hervorragenden Optik eine perfekte
Reisesternwarte (geringe Abmessungen, geringes Gewicht, aber vollautomatische
Führung des Teleskops) ergibt. Das dreilinsige Fluorid-Spektiv kam bislang
hauptsächlich bei der Vogelbeobachtung zum Einsatz; allerdings ist mir
seine astronomische Tauglichkeit nicht verborgen geblieben, doch waren die
Möglichkeiten in dieser Hinsicht begrenzt einmal durch die
höchstmögliche Vergrößerung von 60-fach, solange man die
Original-Okulare von Leica verwendete, und die etwas mühsame
Nachführung mit einem alt-azimutalen Neigekopf ohne
Feinnachführungsmöglichkeit.
Hier waren nach Anpassung des
Spektivs auf die GT 60/80 durch Baader-Planetarium schon in der ersten
Beobachtungsnacht die Vorteile nicht zu übersehen: Vorausgesetzt man
justiert die Optik/Montierung ordentlich (ich verwende dazu eine 40 cm lange
Wasserwaage aus dem Baumarkt), d.h. man bringt zuerst die Montierung in die
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Waage, nordet nach dem Polarstern und stellt anschließend den
Tubus absolut eben, dies also vorausgesetzt, positioniert die GT60/80 mit
erstaunlicher Genauigkeit das Teleskop auf die gespeicherten oder eingegeben
Objekte. Es ist mir auch nach zwei Stunden Beobachtung nicht passiert,
daß das angefahrene Objekt nicht im Gesichtsfeld des Okulars erschienen
wäre. Dies ist vor allem deswegen erstaunlich, weil - mein einziger
Kritikpunkt - die Nachführgenauigkeit des einmal positionierten Teleskops
nicht gerade berauschend ist; aber das stört die Positioniergenauigkeit
nicht, egal wie viele Objekte man anfährt. |
Eine
weiterer Vorteil dieser Computersteuerung ist, daß man lichtschwache
Objekte entdeckt, die bei händischem' Verfahren immer übersehen
würden; das liegt daran, daß man sicher sein kann, an der richtigen
Stelle am Himmel zu sein, so daß man mit voller Konzentration im
Gesichtsfeld des Okulars herumspähen kann; da wird dann selbst aus einer
kleinen Spitzenoptik in bescheidenem, aber durchaus nützlichem Umfang ein
deep-sky-Gerät. Was das Beobachten von Planeten und Mond betrifft,
wünscht man sich natürlich höhere Vergrößerungen als
60-fach; dem hat Leica leider nicht Rechnung getragen (im Gegensatz zu Zeiss,
wo es einen Astroadapter für alle normalen 11/4" Okulare gibt). Ich habe
mir, um dem Abhilfe zu schaffen, einen schmalen Aluminiumring drehen lassen,
der nach Entfernung des Leica-Okulars auf das dann zugängliche Gewinde
aufgeschraubt wird. Innen nimmt der Ring ein 11/4" Okular auf, allerdings erst
nach der Entfernung der metallenen Steckhülse vom Okular, d.h. das Okular
wird in den Ring versenkt, um |
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nahe genug an die letzte Glasfläche des Spektivs zu kommen. Ich
verwende ein NexStar Plössl 3,6 mm von Baader und komme so auf 122-fache
Vergrößerung, was auch die Planetenbeobachtung sehr angenehm macht.
Ein Tip für den GT60/80-Nutzer: Die Stromversorgung mit dem kleinen
Batterietäschchen bricht nach kurzer Zeit zusammen; da aber dieVorteile
dieser Montierung zu langen Beobachtungsnächten verführen, lohnt es
sich eine leistungsfähige Batterie wie den Powertank mobitronic' von
Waeco zu verwenden, dann wird die Beobachtung nicht vorzeitig durch Strommangel
beendet.
Und eine letzte Warnung:
Die GT60/80-Montierung muß als "Einstiegsdroge" betrachtet werden; wer
einmal damit beobachtet hat, wünscht sich so etwas auch für seine
großen Optiken, und dann wird's teuer...
Dr. Matthias Fischer/München
mehr Informationen zur Celestron
GT-Plattform finden Sie
hier
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... ich möchte mich nochmals auf
diesem Wege bei Ihnen für die Bereitstellung der GOTO- Montierung
bedanken. In den letzten Wochen hatte ich mir ausführlich Zeit genommen,
um diese Montierung in Verbindung mit meinem Zeiss- Spektiv Diascope 85 T*FL zu
testen. Dabei bin ich nach der Anleitung vorgegangen.
Zuerst baute ich
alles im Zimmer zusammen und ging alle Programmierschritte durch. Danach
führte ich das auto align durch. Dabei überraschte mich schon die
hohe Anfahrgeschwindigkeit. Nachdem ich diese Schritte einige male geübt
habe, baute ich die Montierung im Freien auf. Das dazugehörige Stativ ist
zwar sehr leicht, aber leider auch nicht sehr Stabil. Ich habe dann ein paar
Gewichte auf das Ablageblech gelegt. Nach einiger Mühe hatte ich alles
zusammen und ich konnte beginnen. Ich führte wieder das auto align durch,
stellte allerdings fest, dass mein sichtbarer Himmel nicht ausreichte und ich
musste einen neuen Referenzstern anfahren. |
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Nun
begann ich einige Objekte anzufahren. Die Genauigkeit war nicht ausreichend,
was ich auf die ungenügende Aufstellgenauigkeit bezog. Die Montierung ist
sehr stabil und für das Spektiv optimal, nur das Stativ befriedigt mich
nicht. Ich fertigte mir provisorisch einen Adapter zum verbinden der Montierung
mit dem Zeiss- Stativ an, wie im Bild zu sehen.
Das Ausrichten des
Statives ist durch die eingebaute Dosen- Libelle sehr leicht und ich musste das
Spektiv nur noch horizontal ausrichten, dazu hatte ich mir schon beim ersten
mal eine Markierung gemacht.
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Dieses mal probierte ich das two star alignment aus, so konnte ich
mir die Referenzsterne selber aussuchen. Anschließend fuhr ich das erste
Oblekt ( M13 ) an. Siehe da, es war bei 20x Vergrößerung fasst in
der Mitte des Gesichtsfeldes zu sehen. Bei maximaler Vergrößerung
des Spektivs ( 60x ) war M13 immer noch im Gesichtsfeld.
Nun fuhr ich
noch einige Objekte an und konnte alle auf Anhieb auffinden. Das schwierigste
Objekt an diesen Abend war der Ringnebel. Durch seine geringe Ausdehnung und
den hellem Stadthimmel war ich gespannt, ob ich ihn sehe. Nach dem die
Montierung die Koordinaten angefahren hat, schaute ich wieder bei 20x
Vergrößerung durch das Stativ. Da ich den Ringnebel schon durch
andere kleinere Teleskope gesehen habe, konnte ich das winzige Scheibchen im
Gesichtsfeld identifizieren und mit 60x Vergrößerung war der
Ringnebel gut zu erkennen.
Nach einiger Zeit lies die
Positioniergenauigkeit nach, doch durch eine neue Referenzzierung (die in
Sekunden durchgeführt ist ) konnte ich meinen Spaziergang am
nächtlichen Himmel fortsetzen.
Fazit: Die GOTO- Montierung bildet
mit dem Spektiv eine solide Einheit. Dadurch wird das Spektiv zu einem
vollwertigen astronomischen Teleskop. Vor allem für Gelegenheitsbeobachter
wie mich, die Mühe haben schwächere Objekte am Sternhimmel
aufzufinden, ist dies eine sehr große Hilfe. Ich muss mich nicht mehr auf
das "Suchen" der Objekte konzentrieren, sondern habe viel Zeit für das
"Anschauen" der Objekte. Die Montierung bietet noch so viele Objekte, die ich
Dank der Leistungsfähigkeit des Spektivs (siehe Bericht SuW 10/03 von
Elmar Remmert) auch noch alle sehen werde.
Hochachtungsvoll Peter Große /
Jena
mehr Informationen
zur Celestron GT-Plattform finden Sie
hier |
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